Die deutsche Schwarz-Gruppe erhielt von der EBRD einen Vertrag über ein Darlehen in Höhe von 100 Millionen Euro, um den Ausbau des Kaufland-Hypermarktnetzes in Rumänien und der Republik Moldau zu finanzieren
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Bei dieser Transaktion wurde die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung durch das RTPR-Gesetz unterstützt firm
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Kaufland verfügt über ein Netz von 155 Filialen in Rumänien. Das Unternehmen schlug vor, im Jahr 2022 mindestens zehn Filialen mit einem Gesamtinvestitionsbudget von 375 Millionen Euro zu eröffnen. Der deutsche Einzelhändler ist mit fast 18.000 Mitarbeitern der größte private Arbeitgeber in Rumänien. Im vergangenen Jahr erzielte Kaufland einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro, plus 8,8 Prozent
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Neben Kaufland ist auch die Schwartz-Gruppe mit dem Lidl-Netz in Rumänien präsent
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